also am 23.11. gings für mich ab nach sydney,um dort ans,annabell und mobby zu treffen. davor stand jedoch eine 11 stündige zugfahrt an,was mal wieder sehr anstrengend war. um 8 uhr morgens gings los und um 19uhr war ich dann in sydney,von wo es mit dem van von ans richtung griffith ging - landesinnnere von australien - . das zeil unserer verabredung war gemeinsam nach einen job zu suchen. doch die anfangs optimistische suche wurde durch rückschläge immer schwieriger. in griffith gab es für sehr harte arbeit zu wenig geld und auf einer himbeer farm in richtung bundaberg kamen uns die besitzer sehr unfreundlich vor, sodass wir uns entschlossen haben nach bundaberg in ein working hostel zu gehen. diese hat uns arbeit auf der tomatenfarm vermitteln können, dessen besitzer auch gleichzeitig der besitzer dieses hostels ist. das hostel ist sehr teuer für australische verhältnisse und dazu noch sehr sehr dreckig, woran man sich schnell gewöhnte. die atmosphäre in dem hostel war dafür aber umso besser.jeder versteht sich mit jedem und es scheint wie eine große familie zu sein,deswegen kam man schnell über die umstände der hygiene hinweg. beim tomatenpflücken gab es zwei möglcikeiten geld zu verdienen. zum einen das selbständige pflücken,wo man per bucket bezahlt wird und das pflücken auf eiiner maschine, wo das gesamte gepflückte durch die gruppenmitglieder teilt,wobei es mindestens 14dollar die stunde gibt. da aber die saison schon so gut wie zu ende ist,gibts beim bucket picking,wie es genannt wird nichts mehr zu holen,sodass nur noch auf der maschine gearbeitet wird. und dort bin ich auf der maschinen gelandet,wo ein arbeitstier den aufseher spielt. ein übermensch wie er von mir auch bezeichnet wird, der alles nachpflückt,obwohl es nicht seine aufgabe ist, der immer und überall ein auge hat und sogar nebenbei noch mit den zahlreichen koreanern späße macht. abpropo koreaner, davon gibt es einige in dem hostel. nicht nur das sie schnelle pflücker sind,die sind auch noch unhedimlich lusitg und nett. mit zweien darf ich sogar ein zimmer teilen, was wirklich manchmal einfach nur lusitg ist. in 6 tagen gehts dann ab nach sydney,um peer und timo das zweite mal zu treffen,das erste mal war auf den weg nach bundaberg,aber nur sehr sehr kurz. also abeiten und dann in sydney mal die beine hochlegen,macht man sonst nicht ^^