lange Woche in DC

04.September 2010 - Washington DC


Kam diese Woche wirklich kaum zum schreiben weil es in Washington wirklich viel zu tin gibt un wir auch wirklich viel gesehen und unternommen haben.
Am ersten Abend sind wir nur durch Chinatown geschlendert und haben Five Guys ausprobiert von dem ich schon so viel gehört hatte. Ich hab zwar wirklich langsam genug von Burger Restaurant aber des ist wirklich speziell und es sollte jeder mal ausprobieren der die Möglichkeit hat. Man kann alle Zutaten auf seinem Burger selbst auswählen vom der Art von Zwiebeln bis zur Soße. Es gibt auch (sehr viel) Pommes dazu die wirklich fast wie Country patatoes schmecken. Dazu stehen überall Kisten mit Erdnüssen rum die man sich selber knacken kann während man aufs Essen wartet. ---->Danach geht man nie wieder zu mc.
In DC haben wir dann natürlich das weiße Haus und auch Obama gesehen. Natürlich nur seine Limo aber die haben extra die ganze Straße gesperrt und ihn mit 10 Polizeimotorrädern und haben ihn mit 5 großen schwarzen Wägen zum weißen Haus gebracht. Hab natürlich wie ein Paparazzi alles gefilmt.
Haben dann all die Denkmäler und Monumete abgeklappert von denen es soooo viele gibt aber ein paar muss man einfach gesehen haben. Das Lincoln Memorial ist z.B berühmt mit dem großen See davor.
Am Mittwoch abend sind wir dann noch auf eine vom hostel geführte tour durch Georgetown gegangen und haben das Uni-Gelände und die Gegend in der die ganzen Politiker Washingtons leben angeschaut. Sind dann dort in 2 Bars/Clubs noch geführt worden, war ganz lustig und mal ne Abwechslung zu den ganzen Denkmälern.
Da fast alle Museen in Washinton umsonst sind und es genau so viele gibt wie Denkmäler haben wir auch noch eine ganze Menge besichtigt. An insgesamt 8 Museen kann ich mich erinnern und dazu noch das Capitol, in dem wir auch in den Senat reinschauen durften. Mit dem Pentagon und der größten Bücherei der Welt haben wir dann auch wirklich fast alles gesehen.
Da es sich bei den Denkmälern auch zum großen Teil um Kriegsmahnmale handelt sind die historischen Museen auch voll mit dem Kriegen der Amerikaner. Man hört auch in jeden 2ten Raum " The Germans" aus irgendeinem Lautsprecher.
Washington allgemein ist ein Ort an dem man sehr viel unternehmen kann. Man braucht aber seine Zeit weil es wirklich keinen Spass macht von einem Museum in nächste zu gehen. Aber man kann auch viel abseits des ganzen Kulturzeugs unternehmen und Spaß haben.