Die Busfahrt in die Hauptstadt von Kambotscha ist nicht gerade angenehm. Entlang der Straße (300km) stehen alle Flächen unter Wasser, samt der Häuser. Die Menschen versuchen hier damit klar zukommen.
Obwohl der Wasserpegel in den letzten 3 Tagen schon um einen halben Meter gefallen ist, faulen die Reisfelder vor sich hin.
Nach 8h sind wir dann endlich in der nächsten Herberge.