Der Norden von Neuseeland

Wieder eine große Stadt dieser Welt?.aber wirklich interessant?! Wenn man so viel Zeit auf den schönsten Stränden dieser Erde verbracht hat, weiß man erstmal gar nichts mit sich anzufangen, wenn man wieder in einer Großstadt landet. Das übliche Sightseeing und Shopping wird einem nach einiger Zeit schon langweilig und man sehnt sich wieder nach den einsamen Inseln und Stränden. So ging es mir nach der Ankunft in Auckland. Schnell war aber der Hop on Hop off Bus- pass gebucht, um den Rest des Landes zu erkunden, dafür ist man ja hergekommen. Sobald man aus Auckland rausfährt, fängt das richtige Neuseeland an, von dem alle schwärmen. Ca. 70der gesamten Natur auf der Welt, findet man wohl in diesem Land .Natur pur, also! Grüne Hügellandschaften, im Nebel bedeckte Wälder und Berge die in den pazifischen Ozean ragen, mit angenehmen winterlichen Temperaturen von 16 Grad. Das ist Pahia im Bay of Planty, ganz oben im Norden von Neuseeland. Ein schöner, entspannter Platz, um aus der Großstadt zu flüchten, um zu trekken, die 144 schönen Inseln im Norden zu erkunden oder mit Delphinen schwimmen zu gehen. Da die Delphine auch auf meiner todo- liste stehen, buchte ich sie natürlich gleich die Cruise. Die Fahrt führte über verschiedene einsame Inseln zum bekannten Hole in the Rock, einem riesiegen Berg aus dem Jurassiczeitalter in dem sich, druch jahrelange Witterung, ein Tunnel gebildet hatte, den wir mit dem Boot durchfuhren. Auch Russel, eine süße kleine Stadt im Kolonialstil gebaucht und die erste Hauptstadt Neuseelands besuchten wir. Wir waren überglücklich als wir Delphine entdeckten, die unserem Boot vorraus schwammen und neben ihm hersprangen. Es sind echt faszinierende Tiere. Es macht Spaß, sie zu beobachten, wie sie im Wasser spielten. Gerne wären wir mit ihnen geschwommen, nur leider ging es nicht und das Wasser eiskalt. Das wird auf jeden Fall noch in Zukunft nachgeholt!