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Ab unter die Erde!

17.February 2013 - Coober Pedy


Nach unserem Abstecher zu den Flinders Ranges ging es dann weiter in die rote Wueste. Je weiter man vordrang, desto roetlicher faerbte sich die Umgebung. Ausserdem gab es kaum Vegetation, die in so einem menschenfeindlichen Klima ueberleben konnte. Doch trotzdem haben es Menschen geschafft, auch hier leben zu koennen, wie die Stadt Coober Pedy zeigt.

Was treibt die Menschen an, in so einer Hitze zu leben und sogar zu arbeiten? Sobald man sich anschaut, wofuer die Stadt bekannt ist, wird einem schnell klar, warum so viele Menschen sich diesen Strapatzen aussetzen: Geld!!! Ueber 95der Opale die weltweit gefoerdert werden, kommen aus Coober Pedy. Viele Menschen versprechen sich davon ein besseres Leben und das grosse "Glueck". Leider sind die Zeiten in denen jeder hier mit Leichtigkeit einige Opale finden konnte vorbei. Heutzutage haben die kleinen Leute kaum noch Chancen und Moeglichkeiten gegen die grossen Mining-Unternehmen anzukommen, denn man benoetigt riesige Maschienen zum Abbau.

Die sehenswertesten Dinge in Coober Pedy sind die ganzen Opal-Museen, von denen wir auch Eins besucht haben, der Metallbaum, der vor einigen Jahrzehnten fuer die Kinder zum klettern gebaut wurde, da es keine natuerliche Vegetation gab ( Inzwischen gibt es einige Baeume, dank der Wasserversorgung) und natuerlich den Haeusern, die zu 70unter der Erde liegen :) Dies war definitiv eines der Highlights auf der Tour, da es sehr kuehl in den Hoehlen ist und das Wasser sehr sauber. Auch eine Kirche, die komplett unter der Erde liegt, haben wir besichtigt und es ist einfach unglaublich, wie einfallsreich Menschen in Notsituationen werden :D Mein naechster Bericht folgt in einigen Tagen ueber den beruehmten heiligen Berg der Aboriginis und Kata-Tjuta, also seid gespannt :P