3:45 Uhr und der Wecker klingelt zur Arbeit 8( Das aufstehen viel ziemlich schwer, denn wir haben bis nach 12 Uhr
mit ein Paar Leuten vom Campingplatz Bier getrunken und ns unterhalten.
Bis jetzt wussten wir immer noch nicht was genau wir tuen werden.
Kurz vor fünf ging es dann los zur Arbeit, das Lager in dem wir Arbeiten sollten
war ca fünf Minuten vom Campingplatz entfernt.
Zum glück haben wir drei, Hendrik, Sebastian und ich gesagt, dass wir Gabbelstappler Fahren können,
denn es hieß gleich wir sollen uns schon mal mit den Stablern vertraut machen, sollange die sortiermaschiene
fertig gemacht wird.
Bei der Arbeit ging es ums Zwiebell sortieren. Das lief in zwei schichten ab, dier erste schicht von fuenf Uhr bis ein Uhr
hat das Baging gemacht, d.h. dass die bereits vorsortierten Zwiebeln eingetüttet und auf Palletten zum Verkauf gestappelt wurden.
Der Vorgang lief folgender Massen ab:
1. Einer der Stapplerfahrer hat sich mit dem Stappler, der eine dafür speziele Kippvorrichtung hatte, eine der Holzkisten genommen,
in der eine Tone Zwiebeln waren und ist damit an den Hopper gefahren, in den er dann die Ganzen Zwiebeln geschuettet hat.
diese sind dann Seitlich auf ein Förderband gerollt womit sie dann zur ersten sortier Station gebracht wurden.
2. An der ersten Sortierstation standen vier Leute die die fauligen und matschigen Zwiebeln aussortierten.
3. An der dritten Sortierstation haben sechs Leute gearbeitet, die die Zwiebeln nach den Qualitäten sortierten und die letzten schlechten Zwiebeln aussortierten,
befor diese dann zur letzten Station gingen.
4. Die vorsortierten Zwiebeln wurden dann immer in 10 bzw 20 KG säcke gepackt, natürlich haben vor dem eintüten
noch mal 2 Leute auf jeder Seite gestanden, die die letzten nicht perfekten Zwiebeln aussortierten.
Mei Job war es mit dem Stappler immer dafür zu sorgen das das Band nicht stillstand, d.h. ich musste neue Zwiebeln hinten aus
dem Lager holen, nach vorne bringen und teilweise mit dem zweiten Stappler in den Hopper schütten. Desweiteren musste ich die Fertigen Palletten von den
Maschienen holen, diese dann mit hilfe einer Rapping Machine in ein Netz einwickeln und dannach im Lager sortieren.
Zwischendurch habe ich ich dann noch den Muell wegfahren und die lehren Kisten wegfahren muessen.
Die Arbeit war teilweise ziemlich stresig besonders wenn immer 2-3 Sachen auf einmal anstanden,
sie hat aber sehr viel Spaß gemacht und die Zeit ging immer schnell rum.