Heute stellte ich fest, dass es draußen recht schlimm regnete. Daher war meine Lust relativ gering, in der Stadt herumzulaufen, aber dennoch machte ich mich auf den Weg. Schließlich werde ich nicht so lange in Budapest sein. Ich machte mich auf, um mir das Parlament, den Stephansdom, die Kettenbrücke, die Boulevardstraße Andrássy út, die Oper, eine alte Konditorei, die leider nicht mehr existiert, das Milleniumsdenkmal und das Museum für Bildende Künste anzuschauen.
Leider war ich erst um 16:00 Uhr im Museum und bereits um 17:30 Uhr wurde ich herausgeworfen, weil das Museum schloss. Glücklicherweise hatte ich mir die Bilder, die mich im Wesentlichen interessierten bereits gesehen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass das Museum schon um 17:30 Uhr schließt. Selbst in Ljubljana war das Kunstmuseum bis 18:00 Uhr geöffnet. So konnte ich mir das Museum leider nicht ganz anschauen. Ich sah einen kompletten Flügel, und die Sonderbereiche für flämische Kunst. Den Rest leider nicht. Da ich mir morgen aber die Stadt ansehen will und ich nicht zweimal in das selbe Museum gehen möchte, werde ich den Rest des Museums wohl nicht sehen. Schade. Es gäbe noch eine ägyptische Sammlung und noch mehr Bilder zu sehen.
Auf dem Rückweg zum Hotel sah ich mir noch von außen die Burg Vajdahunyad vara an. Außerdem erblickte ich in einer Seitengasse jemanden, mit dem ich nicht gerechnet hatte, aber schaut Euch das Bild dazu selber an.
Für morgen ist nur ein Regenrisiko von 20 Prozent angesagt, evtl. habe ich Glück und bekomme wieder schönes Wetter. In Ljubljana hatte das auch gut geklappt.