Ich bin zu faul unseren gesamten roadrtip aufzuschreiben,das bekommt ihr dann erzaehlt...
Aber hier eine kleine zusammenfasung:
haben viele tracks gemacht und viele Israelis getroffen, wasimmer gute stimmung gebracht hatte. Waren auch mal im kino in wanaka - ein wunderschoenes kleines Kino mit Sofas zum sitzen und nem auto im kinosahl - undselbstgebackenen cookies und stueckchen. hat mich etwas ans kreml erinnert - nur schoener und ohne filmriss ;)
wir haben die wunderschoene natur genossen, auch beim autofahren...haben uns des oefteren mal verfahren, aber zum glueck gibts ja landkarten!
ans im auto schlafen und laenger mal nicht duschen haben wir uns auch gewoehnt, und wir hatten meistens eine guenstige unterkunft - auf parkplaetzen von Tracks oder Wegen, das auto wurde natuerlich immer verriegelt!
Wie haben passover gefeiert, nen juedischen feiertag, darauf folgte eine woche kein brot essen, was mir nicht weiter schwer gefallenist (hatte beschlossen das auch zu machen aus solidaritaet) weil wir uns eh vom billigsten toastbrot ernaehrt hatten.
Der abschluss war am nelsonlake ein 24km track, sind das an einem tag gelaufen, weil wir ansonsten keine zeit hatten, dasmit huetten-uebernachtung zu machen.
das auto wurde in picton gut abgegeben und am naechsten tag nach nelson getrampt, wir hatten glueck und wurden von ner frau aus chile duie komplette strecke mitgenommen.
Hatten hier schoene Ostertage und ich bin danach in ein super tolles Hostel eingecheckt - inkluisive fruehstueck und stueckchen vom baecker mittags! der reinste luxus, hehe...