Sicher habt ihr im Fernsehen alle von den Ueberschwemmungen in Australien gehoert. Auch wir sind deutliche Zeugen dieser nicht aufhoeren wollenden Regenguessen geworden. Nicht nur das der Regen die ganzen Trauben verdorben hat und wir erstmal ewig warten mussten bevor wir ueberhaupt anfangen konnten. Nein, unser Campingplatz hat sich auch noch in ein riesiges Schlammloch verwandelt und wir sind vom Zerlt schnell wieder ins Auto gezogen. Nichts desto trotz hatten wir jede Menge Spass und sind Arbeitskollegen zu einer richtig kleinen Familie geworden.
In Cessnock ist nicht soviel los, aber das Umland, das Hunter Valleyb hat zahlreiche Wineries zu bieten und sieht auch sonst sehr idyllisch aus. Neben einem weinteststing haben wir auch die oertliche Brauerei besucht und waren mehrere Male am Strand von Newcastle, der naechst groesseren Stadt.
Erstmal mit dem arbeiten angefangen, ging auchs chon bald das gestoehne ueber schmerzende Ruecken, Langeweile und Sonnenbrand los, doch all die Sorgen waren mit dem Gedanken an das Geld schnell wieder vergessen.
Von unserem anfaenglichen Job bei einem Contractor, mit lauter Luegen und ungenauen Angaben, haben wir einen absoluten Gluecksgriff gelandet und haben einen Job auf eienr privaten Farm bekommen. Der war nicht nur besser bezahlt, sonsern auch noch viel entspannter.
Insegsamt sind wir viel laneger in Cessnock geblieben als geplamt, koennen abers agen, dass wir eine sehr schoen Zeit hatten, auch wenn es nicht so lief wie erhofft.