Delphine

11.April 2013 - Kaikoura


Nachdem wir unseren Stadtbummel beendet hatten, fuhren wir weiter. Die Fahrt aus der Stadt raus war im übrigen um einiges leichter als hinein.
Unser Ziel war Kaikoura, ein Nest, welches besonders für Wal-, Delphin- und Albatrosbeobachtung bekannt ist. Außerdem ist es malerisch gelegen: auf der einen Seite der Ozean und auf der anderen schneebedeckte Berge.
Wir checkten in ein doch sehr hübsches kleines Hostel ein und genossen den sonnigen Tag. Außerdem erkundeten wir die Stadt und besuchten den Steinstand, der mich an Napier erinnerte.
Für den nächsten Morgen hatten wir uns etwas ganz besonderes gegönnt: schwimmen mit den Dusky Dolphins.
Nach einem heimatlichen Telephonat mit Mama in der Früh und Frühstück ging es dann im Sonnenschein zum ?Dolphin Encounter? zum Check-in. Das Wetter war perfekt und die Delphine wohl recht zahlreich wurde uns mitgeteilt bevor wir uns in Neoprenanzüge pressten und Schwimmflossen anprobierten.
Danach gab es ein Sicherheitsvideo und schon saßen wir im Bus, der uns zu den Booten bringen sollte. Schon nach 5 Minuten Fahrt mit dem Boot hieß es, dass man sich fertig machen sollte zum Schwimmen.
Kaum war ich im Wasser, waren mehrere Delphine um mich herum, die zwischen uns Schwimmern herumspielten und hochsprungen. Wir waren mit Schnorchelausrüstung ausgestattet und konnten so auch Unterwasser eine Menge sehen. Ich spielte mit einem Delphin mehrmals das Dreh-Spiel: d.h. Ich habe mich um meine eigene Achse gedreht und der Delphin drehte sich um mich, sodass wir Augenkontakt hatten. Er schwamm immer schneller, um zu gucken, wie schnell ich mich drehen war. Das haben wir 3mal gemacht. Soooo spaßig, aber sehr anstrengend! Ich war noch nicht 100%ig ans schnorcheln gewöhnt und der Delphin hatte schon Tempo drauf, sodass ich Schwierigkeiten hatte, mitzukommen. Ich schwamm dann zurück zum Boot, um kurz zu verschnaufen, ehe ich weitermachen konnte.
Wir wurden dann wieder ins Boot geholt, um weiterzufahren, da die meisten Delphine schon weitergezogen waren. Diesmal waren es soooo viele! Ich war etwas abseits von der Gruppe und hatte ganz viele für mich ganz allein. Wir wurden ja von den Crew angeregt, merkwürdige Sachen zu machen, um die Delphine zu unterhalten, damit sie bei uns bleiben. Ich persönlich fand es aber viel schöner mit ihnen zusammen zu schwimmen. Durch meine Flossen kam ich ja recht schnell voran und 3 Delphine schwammen einfach unter mir mit dem gleichen Tempo wie ich, während 5 weitere immer wieder abtauchten, um dann aus dem Wasser zu springen oder um uns herum kreisten. Ich merkte irgendwann, dass ich recht weit von Gruppe und Boot abgekommen war und beschloss zu drehen. Ich war froh, dass zumindest 2 Delphine mit mir den Rückweg antraten, während der Rest wieder abtauchte. Das gemeinsame Schwimmen ist definitiv das eins der coolsten Dinge, die man machen kann.
Zurück in der Gruppe hatte ich noch ein paar Minuten um zu planschen und zu spielen, ehe wir wieder auf Boot gingen. Auch die Fahrt an sich war cool: ich saß mit dem Rücken in Fahrtrichtung und ließ meine Beine übers Wasser baumeln. Delphine jagten uns hinterher und zeigten uns ihre tollen Sprünge.
Beim dritten und letzten Mal nahm ich meine Kamera mit ins Wasser. Leider kann ich die Bilder ja dann immer erst hinterher sehen und leider ist daher immer ein Stück des Kameraschutzes im Bild. Ich habe trotzdem 2 dieser Bilder hochgeladen, um euch mal einen Eindruck zu geben, wie groß die Tiere sind und wie nah die zu uns kamen.
Nachdem auch dieser Durchgang beendet war, hatten wir kurz Zeit, um aus dem Neoprenanzug zu kommen und uns abzutrocknen. Während wir damit beschäftigt waren, fuhr das Boot abermals den Delphinen hinterher und dann hatten wir nochmal Zeit, um Photos vom Boot aus zu machen. Wie das dann aussah, könnt ihr wie immer im Photoeimer sehen.
Letztlich habe ich bei dieser Tour eine Gruppe von ca. 300 Delphinen gesehen, die weder für die Touristen trainiert, noch gefüttert werden. Sie spielen mit uns, weil sie es selbst wollen und lustig finden... Es war eine ganz besondere Erfahrung und das obwohl ich ja in den Catlins schon Bekanntschaft mit Delphinen machen konnte. Der Unterschied zwischen 5 und 300 Tieren ist aber doch schon bemerkbar.
Den Rest des Tages verbrachten wir damit, Sonne zu tanken. Zum Einen waren wir KO vom schwimmen und außerdem sind die Sonnentage langsam seltener und der Wind kühler. Nachdem wir unseren Stadtbummel beendet hatten, fuhren wir weiter. Die Fahrt aus der Stadt raus war im übrigen um einiges leichter als hinein.
Unser Ziel war Kaikoura, ein Nest, welches besonders für Wal-, Delphin- und Albatrosbeobachtung bekannt ist. Außerdem ist es malerisch gelegen: auf der einen Seite der Ozean und auf der anderen schneebedeckte Berge.
Wir checkten in ein doch sehr hübsches kleines Hostel ein und genossen den sonnigen Tag. Außerdem erkundeten wir die Stadt und besuchten den Steinstand, der mich an Napier erinnerte.
Für den nächsten Morgen hatten wir uns etwas ganz besonderes gegönnt: schwimmen mit den Dusky Dolphins.
Nach einem heimatlichen Telephonat mit Mama in der Früh und Frühstück ging es dann im Sonnenschein zum ?Dolphin Encounter? zum Check-in. Das Wetter war perfekt und die Delphine wohl recht zahlreich wurde uns mitgeteilt bevor wir uns in Neoprenanzüge pressten und Schwimmflossen anprobierten.
Danach gab es ein Sicherheitsvideo und schon saßen wir im Bus, der uns zu den Booten bringen sollte. Schon nach 5 Minuten Fahrt mit dem Boot hieß es, dass man sich fertig machen sollte zum Schwimmen.
Kaum war ich im Wasser, waren mehrere Delphine um mich herum, die zwischen uns Schwimmern herumspielten und hochsprungen. Wir waren mit Schnorchelausrüstung ausgestattet und konnten so auch Unterwasser eine Menge sehen. Ich spielte mit einem Delphin mehrmals das Dreh-Spiel: d.h. Ich habe mich um meine eigene Achse gedreht und der Delphin drehte sich um mich, sodass wir Augenkontakt hatten. Er schwamm immer schneller, um zu gucken, wie schnell ich mich drehen war. Das haben wir 3mal gemacht. Soooo spaßig, aber sehr anstrengend! Ich war noch nicht 100%ig ans schnorcheln gewöhnt und der Delphin hatte schon Tempo drauf, sodass ich Schwierigkeiten hatte, mitzukommen. Ich schwamm dann zurück zum Boot, um kurz zu verschnaufen, ehe ich weitermachen konnte.
Wir wurden dann wieder ins Boot geholt, um weiterzufahren, da die meisten Delphine schon weitergezogen waren. Diesmal waren es soooo viele! Ich war etwas abseits von der Gruppe und hatte ganz viele für mich ganz allein. Wir wurden ja von den Crew angeregt, merkwürdige Sachen zu machen, um die Delphine zu unterhalten, damit sie bei uns bleiben. Ich persönlich fand es aber viel schöner mit ihnen zusammen zu schwimmen. Durch meine Flossen kam ich ja recht schnell voran und 3 Delphine schwammen einfach unter mir mit dem gleichen Tempo wie ich, während 5 weitere immer wieder abtauchten, um dann aus dem Wasser zu springen oder um uns herum kreisten. Ich merkte irgendwann, dass ich recht weit von Gruppe und Boot abgekommen war und beschloss zu drehen. Ich war froh, dass zumindest 2 Delphine mit mir den Rückweg antraten, während der Rest wieder abtauchte. Das gemeinsame Schwimmen ist definitiv das eins der coolsten Dinge, die man machen kann.
Zurück in der Gruppe hatte ich noch ein paar Minuten um zu planschen und zu spielen, ehe wir wieder auf Boot gingen. Auch die Fahrt an sich war cool: ich saß mit dem Rücken in Fahrtrichtung und ließ meine Beine übers Wasser baumeln. Delphine jagten uns hinterher und zeigten uns ihre tollen Sprünge.
Beim dritten und letzten Mal nahm ich meine Kamera mit ins Wasser. Leider kann ich die Bilder ja dann immer erst hinterher sehen und leider ist daher immer ein Stück des Kameraschutzes im Bild. Ich habe trotzdem 2 dieser Bilder hochgeladen, um euch mal einen Eindruck zu geben, wie groß die Tiere sind und wie nah die zu uns kamen.
Nachdem auch dieser Durchgang beendet war, hatten wir kurz Zeit, um aus dem Neoprenanzug zu kommen und uns abzutrocknen. Während wir damit beschäftigt waren, fuhr das Boot abermals den Delphinen hinterher und dann hatten wir nochmal Zeit, um Photos vom Boot aus zu machen. Wie das dann aussah, könnt ihr wie immer im Photoeimer sehen.
Letztlich habe ich bei dieser Tour eine Gruppe von ca. 300 Delphinen gesehen, die weder für die Touristen trainiert, noch gefüttert werden. Sie spielen mit uns, weil sie es selbst wollen und lustig finden... Es war eine ganz besondere Erfahrung und das obwohl ich ja in den Catlins schon Bekanntschaft mit Delphinen machen konnte. Der Unterschied zwischen 5 und 300 Tieren ist aber doch schon bemerkbar.
Den Rest des Tages verbrachten wir damit, Sonne zu tanken. Zum Einen waren wir KO vom schwimmen und außerdem sind die Sonnentage langsam seltener und der Wind kühler.