Nach einer kurzen Nacht standen wir gegen 9 auf um zu fruestuecken und die Stadt zu erkunden, da wir haben ja nicht viel Zeit in Sao Paulo haben.
Im Anschluss an das gute und reichhaltige Fruehstueck liessen wir uns im Hostel den Weg zu den wichtigsten Sehenswuerdigkeiten in der Naehe erklaeren.
Der Unterschied zwischen Cusco und Sao Paulo ist wirklich unbeschreiblich. Allein die Menschenmassen, die sich hier durch die Strassen bewegen, uebersteigen das in Lima Gesehene um ein vielfaches. Das ist jedoch nicht sehr verwunderlich wenn man bedenkt, dass in Sao Paulo ungefaehr so viele Menschen wie in NRW leben.
Leider war unser Stadtplan nicht besonders uerbsichtlich. Johannes erkundigte sich kurzer Hand bei einem Polizisten nach dem Weg, der zueckte sein Handy um einen angeblich deutschsprechenden Kollegen zu kontaktieren. Dieser konnte uns aber auch nicht wirklich weiterhelfen. Die Katheradele ein Museum und eine weitere Kirche haben wir nach intensiver Studie unseres Stadtplans gefunden und besichtigt. Danach machten wir uns auch schon wieder auf den Weg zurueck zum Hostel.
Der freundliche Hostel Rezeptionist empfahl uns für das fällige Abendessen ein nahegelegenes Steakhaus (typisch brazilianisch). Der Wirt konnte kein Englisch dafür behauptete er Deusch zu können. Das sahen wir zwar ein wenig anders, denn mit Deutsch hatte es nicht mehr viel zu tun was er sprach. das essen war gut und reichlich. Im Anschluss an das Abendessen gingen wir in die Bar in unserem Hostel. Dort tranken wir unser Abschiedsbierchen beim Billardspielen und Fußball schauen.