Anlässlich des DFB-Pokal-Viertelfinales zwischen dem FC Bayern München und Bayer 04 Leverkusen fand im Veitzbauers der erste DFBierponkal statt. Das überschaubare Teilnehmerfeld bestand aus dem Serben K, dem Tschechen-Radi, Bradi und Sieglindn.
Nachdem der FC Bayern (wie Mentalo vorhergesagt hatte) verloren hatte, gings in der Bierpong-Area des Veitzbauers hoch her.
Es wurde erstmalig mit der Regel gespielt, dass man eine Angabe nicht direkt verwandeln darf, was für mehr Spielkultur sorgte.
Außerdem gingen die Sätze statt bis 7 jetzt bis 11.
Im ersten Halbfinale wurde dem serbischen Favoriten K das vermeintliche Freilos in Form der einzigen weiblichen Bierpongspielerin zugelost.
Diese schlug sich ganz gut, aber nicht gut genug für den starken Serben, der mit 3:1 nach Spielen ins Finale einzog.
Sein Gegner wurde im anderen, sehr fair geführten, Halbfinale zwischen Radi und Bradi ausgespielt.
Hier musste das fünfte Spiel schließlich entscheiden und Bradi zog ins serbische Finale ein.
Dort war gegen den Serben K kein Kraut gewachsen und er entschied den Langsatz bis 21 nach Punkten deutlich für sich. Und durfte sich daher die Kappe des DFBierponkal-Champions aufsetzen.
Es wurde noch ein zweiter DFBierponkal gespielt, von dem ich allerdings nicht mehr allzuviel weiß. K hat erneut gewonnen. Dieses mal im Finale gegen Radi, der wie alle anderen mal wieder gut abgefüllt war.
Merce, Bierpong.