Wir haben dann den Manuel an die Bushaltestelle gebracht und sind dann weiter nach Napier.
Wir kamen abends an und haben uns nur etwas zu Essen gemacht und sind abends durch die Stadt geschlendert, die wie ausgestorben gewirkt hat, da die Hauptsaison vorbei ist.
Am naechsten Tag haben wir uns dann bei Tageslicht die Stadt angeschaut, da Napier als die am Besten erhaltene Art-Déco Stadt angesehen, nur in South Beach (Miami) befinden sich ähnlich viele Art-Déco-Gebäude wie in Napier.
Nachmittags sind wir dann zum aeltesten Weingut in ganz Neuseeland gefahren. Diese Region ist voll mit Weinguetern. Wir haben dort eine kleine Besichtigung bekommen und haben dann nach einer kleinen Weinprobe eine Flasche Wein gekauft.
Dann ging es weiter zum Te Urewera National Park. Die Fahrt dorthin war super anstrengend, da der Highway sich in einen Schotterweg verwandelete. Nach einer langen anstrengenden Fahrt sind wir endlich in unserem Hostel angekommen, es war super. Wir waren in the middel of nowhere. Wir hatten unsere eigene kleine Huette bekommen, die eisekalt zwar war, aber war toll. Haben uns dann was zu Essen gemacht und ein Weinchen getrunken. Nachts haben wir dann teilweise komische Geraeusche gehoert, die wie sich herausgestellt hat von Kuehen waren, da die um das Haus rumgeschlichen sind.