Trail by Chaos

28.November 2010 - Somewhere Sweet


Fuer den Clan

Es ist schwer an einen Clan zu glauben der sich mehr durch Gegenstaetze auszeichnet als durch Einheit.
Es ist schwer ein Ziel in einer Gemeinschaft zu finden deren Zeitgeist mehr Ziele schaft, als das man sie je verfolgen kann.
Es ist hart zu erkennen das man weniger bedeutet als das allgemeinhin verfolgte.
Es ist traurig zu erkennen das die Respektlosigkeit den Respekt abgesetzt hat.
Es ist schwer mit seinen Feinden kein offenes Gericht halten zu koennen, weil man seine Mitschuld sieht.
Es sitzt tief zu wissen das der Freund eines Freundes ein potenieler Veraeter ist ohne es selbst zu ahnen.
Es tut weh jemandes Zeit nicht ausfuellen zu koennen, obwohl man es wuenscht.
Es ist schwer einer Schoenheit zu folgen, welche schnell verhangen werden kann und offenkundlich Veraenderungen unterworfen ist.
Es ist Inpotenz das alleine liegen zu akzeptieren, obwohl man von nicht weniger einsamen umzingelt ist.

Ohnmaechtige Liebe ist das schlimmste meiner Erfahrung, dicht gefolgt von Gleichgueltigkeit.

Es ist niederschlagend der Undankbarkeit zu begegenen, welche unsere Bemuehungen verfolgt wie Schatten.
Es ist eine Schande sich, wieder besseren Wissens, fluechten zu sehen.
Schlimmer ist es in den Tag zu Leben.
Es herrscht Koruption wo neue Traeume statt neu geschaffener Umstaende regieren.
Es ist der Verlust des Lebens sich selber zu verlieren.
Es ist der Verlust fast aller Beziehung nicht daran erinnert zu werden wer man haette sein koennen, als einem das Herz am rechten Flecken geschlagen hat.
Es ist ein Verbrechen wenn man von seinem Engel getrennt ist, egal welche Versprechen der Trennung vorraus gingen.
Es ist ein Verlust sich seiner tiefen Traeume am Morgen kaum noch bewusst zu sein.
Es ist traurig das, das Leben nicht in seinem schoensten Augenblick enden kann.
Es ist Todesmutig die Uhr des Lebens verinnen zu sehen und dem zutrotz den neuen Tag zu begruessen.
Es ist das Groesste alle Ungerechtigkeit zu sehen und dennoch nicht zu hassen.
Es gibt keine Worte fuer die leere die Tote und Geschiedene hinterlassen.
Manchmal gibt es einen See voll Traenen und einen Berg aus Lachen zur selben Zeit.
Der See spiegelt den Berg auf sich, doch sind sie nicht verwandt.
Schoenheit liegt ausserhand, obwohl sie in ihr lebt.
Es ist ein Privileg Aussenseiter in einer Familie zu sein, welche vom Leben getragen funktioniert, ohne zu verstehen warum und weshalb man seinen Platz in ihr fuer sich nicht findet.
Es ist das Tiefste darauf zu Vertrauen das unser Engel sein Versprechen einhaelt und wir eines Tages gemeinsam zurueckkehren.
Und es egal sein wird ob wir Clan waren oder nicht.
Es ist der Tag der Treue, all dessen was wir sind, waren und jemals sein werden.