Unsere Werkstatt musste vergrössert werden da in die alte nicht alle berufszeige reingepasst haben.
Das Prinziep ist das wir verwendet haben ist ziemlich einfach aber sehr effizient.
Zwischen zwei Kontainern werden erst Streifen fundamente gegraben und dann gemauert dann wird alles mit roter Erde aufgefüllt und eine Platte gegossen 8x6m ca. Das ganze wirt mit einem Träger überspannt denn wir aus einem alten LKW-Ramen geschnitten haben. Sparren oben drüber, verlattet und mit Wellblech gedeckt. Schon ist die Werkstatt
fertig und das gute ist das man auf den Kontainern das ganze Holz lagern kann ohne das die Termieten es auffressen und in die Kontainer kommt das ganze Werkzeug.
Eine schöne Aktion waren die Schuhkartons die wir nach Bongor gefahren haben.
Irgentwoh auf der Welt wurden Schuhkartongs mit was auch immer gepackt und Kontainerweise hierher an die Kirche geschickt. Die wiederrum vertailt sie hier auf ihre Districkte von wo sie an die Kinder verteilt werden.
Die verteilung auf den jeweiligen Districkt hatten wir übernommen und so ging es bal los nach Bongor. es war eine lange fahrt aber zum Glück nur auf Teerstraßen und auch nur für eine nacht. Alles war super und hat reibungslos funktioniert bis auf die Malaria die ich mir vermutlich dort eingefangen habe. Heute ist so der erste Tag wo ich essen einigermßen bei mir behalten kann. Ich bin jetzt auf dem weg der besserung und hoffe das ich am anfang nächster woche langsam wieder mit arbeiten und Trainieren anfangen kann.
Dies wird so mein letzter Eintrag sein, den ich fahre bald wieder nach Hause und sehe auch fast alle wieder. Dann könnt ihr mir löcher in den Bauch fragen.
Danke an all die Leser undUnterstützter in welcher form auch immer.
Edwin