Nach drei Stunden Flug am Uluru gelandet. Krasser Temperaturunterschied zu Sydney. Steigen bei 43 Grad aus und kein Schatten weit und breit. Der Felsen ist wirklich ein mystischer Ort. Beim Umrunden in der Nachmittagshitze spuert man die magischen Kraefte, die davon ausgehen. Bei den Aborigines ist dies der Ursprung des Seins. Fast ueberall ist Fotografieren verboten wegen der heiligen Orte. Abschliessend nach Sonnenuntergang, wenn Uluru spektakulaer die Farben wechselt, erste Nacht unterm Sternenhimmel. Wir sind acht Personen und ein Guide, eine Familie aus Norwegen (Greetings Marten and Kids), zwei Hollaender Susanne und Martin, dazu ein Badener und eine Schwaebin. Lunch wird selbst fabriziert und hat gut geschmeckt. Fuers Zelt war es viel zu heiss. Morgen geht es vor Sonnenaufgang weiter zu den Olgas (Kata Tjuta), das Gegenstueck zu Uluru, nur biel hoeher und groesser.