Nachdem wir die Nacht in der Naehe des Strandes verbracht hatten, ging es am fruehen morgen direct zu jenem. Kaum angekommen, ashen wir auch schon die ersten delphine direct vor un sim seichten wasser. 15 minuten spaeter hatten sich nicht nur die zahl der delphine verfuenffcht, sondern auch die zahl der beobachter. Es war ein einmaliges und wunderschoenes ereignis, das wir nicht vergessen werden. Ca. 10 delphine liesen sich fuettern, wir und die italiener waren vielleicht einen halben meter entfernt.
Danach ging es fuer uns dirket weiter in den Francois Peron national park, wo wir mit unserem martin bei geschaetzten 45 grad durch soften, tief roten sand fuhren. Irgendwann wurde es auch ihm zu heiss und sein kuehlwasser began zu kochen. Nicht dramatisch, aber eine 10minuetige pause in der prallen sonne fuer uns drei, kein zuckerschlecken! Danach schnell ins kuehle wasser zum schnorcheln. Viel zu sehen gab es nicht, zumal romina nach kurzer zeit schreiend aus dem wasser rannte. ihr ist ein babyrochen begegnet...
Nach anstrengender rueckfahrt quer durch die wueste assen wir in Denham noch einen happen, bevor es zurueck auf den highway ging. Die nacht verbrachten wir mal wieder an einer rest-area.