In Geraldton befriedigten wir erst mal unsere Grund Bedürfnisse die man so in großen Städten befriedigen kann. Essen in einem normalen Supermarkt, Internet, Duschen, Handys etc. laden. Danach schauten wir uns die Stadt an viel gab es nicht zu sehen aber ein Denkmal was einem Kriegsschiff aus dem 2. Weltkrieg gewidmet ist welches nie zurück kehrte aber sonst eigentlich nichts besonderes.
Abends machten wir ein BBQ am Strand wir wunderten uns wo alle sind es war nichts los wir hatten quasi ein eigenes Toiletten Häuschen und eine eigene BBQ Area es fuhren ständig Autos entlang mit nur einer Person drin auch die selben Autos des Öfteren total komisch. Nach einer Weile fragten wir einen Autofahrer was hier los ist er sagte uns dann das es ein Schwulentreffpunkt sei wo wir gerade saßen und unser Abend essen genossen. Aber zugleich sagte er auch das wir sicherlich dort zelten können da viele Backpacker dort nächtigen und selten mal ein Ranger kommt. Also machten wir das und es klappte gut.
Am nächsten Tag ging es noch ein wenig schoppen und am Tag darauf machten wir uns auf um das letzte Stück der Westküste zu erforschen.