Ich wache morgens auf.
Ein Blick aus meinem Fenster.
Palmen und Mangroven im satten Gruen.
Die Sonne strahlt als waere es ihr letzter Tag oben am Himmel, arrogant, mit stolzer Brust.
Die tropische Luft stroemt ins Zimmer und befeuchtet die Waende.
Ich moechte aufstehen und den Tag geniessen, den ersten richtigen Tag meiner Reise. Ich moechte etwas besonderes erleben. Doch mein Koerper bleibt liegen. Ich weiss nicht wohin, was ich hier machen soll. Ich komme mir verloren vor, hier am anderen Ende der Welt, allein auf diesem Kontinent.
Ich bin unsicher.
Mein Koerper gelaehmt vor Unsicherheit.