new challenge

31.March 2013 - TurbenthalCH


geschafft.....wohnung abgegeben. die letzten tage waren schon noch mehr als hecktisch. wohnung ausräumen, mobiliar und alles was im wohnmobil nicht gebraucht werden kann in die storage box verfrachten, wohnmobil einräumen, wohnung reinigen und dies alles mit einer doppelten lungenentzündung. dankbar bin ich den lieben nachbarn, speziell marlene und hanspeter sowie barbara für die tatkräftige unterstützung. ohne sie wäre es himmeltraurig gewesen und ich wäre wahrscheinlich nicht fertig geworden. da es in der wohnung schon kalt war, bin ich mit den tieren bereits vor tagen ins wohnmobil umgezogen. dort herrscht zum glück eine bullige wärme. so konnte ich die tiere auch schon langsam an die veränderten lebensumstände anpassen. speziell die katze tigi, die sich anfangs recht schwer tat.
leider musste ich in hallenstadion wegen der krankheit den letzten eishockeymatch der saison absagen. wäre gerne dabei gewesen aber eben.....gesundheit hat prio. nun also meine erste längere fahrt mit unserem haus auf vier räder. ich habe mich für basel entschieden. erstens mag ich aus gesundheitlichen gründen gar nicht weit fahren, zweitens habe ich noch sächeli bei ere zu deponieren und drittens ist das wetter in der gesamten mitteleuropäischen zone recht unstabil, so dass es eigentlich keine rolle spielt, wo ich gerade bin. es muss einfach ein zeltplatz sein mit 220 strom anschluss damit ich meine externe heizung anschliessen kann und es fliessenden wasser hat. ich habe noch nicht den mut, den wassertank aufzufüllen. die nächte bewegen sich immer noch um den gefrierpunkt und ich brauche nicht als allererstes einen wsserschaden. die erste wahl ist der zeltplatz in lörrach. der grund ist die nähe zu riehen wo ere wohnt. leider entspricht der platz überhaupt nicht meinen erwartungen. die lage kacke, der platzwart unfreundlich, viele randständige die dort hausen und vergammelt in der gegend rumlaufen. und die anlage ungepflegt. die toiletten riechen schlecht.......brrrrrrrrr. so entscheide ich mich dem camping bei reinach einen besuch abzustatten. der macht mir einen guten eindruck. schon der empfang ist sehr freundlich und ich entscheide mich, hier zu bleiben. es ist auch absolut an der zeit die fahrerei zu unterbrechen. ich huste mir fast die lunge aus dem leib und das fieber ist auch nicht ohne. zeit, möglichst schnell in die heja zu kommen und warm zu haben. noch schnell die tiere versäubern und unser erster tag im wohni ist bereits vergangenheit.