Am Ende unserer zweiten Woche fuhren wir zusammen mit Kevin und Pahila drei Stunden durch Alberta zum Fiddle Camp, wo sich Maryann und Rigel befanden.Es war der Abschlussabend, den sie natürlich mit einem Konzert ausklingen ließen. Nicht nur Geiger haben gespielt, sondern auch Pianisten. Zudem gab es dort ein Quilt-Kurs,der seine Decken vorstellte.Danach durfte sich jeder an einem kleinen Snack im Speisesaal erfreuen.Den restlichen Abend verbringen wir mit Jammen und Tanzen. Resi hat sich an Geige in Folk Version probiert und Isa sollte von Kevin aus Gitarre versuchen. Der Höhepunkt war für uns, dass Kevin uns zum tanzen mitgeschleift hat. Nach einer Übernachtung fuhren wir mit Rigel, Pahila und Kevin nach Drumheller zum Dinosaurier Museum, welches recht interessant war. Schon die Umgebung von Drumheller hat uns die Auswirkungen der Eiszeit gezeigt. Es war eine hügelige Landschaft inmitten dem Flachland der Prairie. Damalige Flüsse aus verschmolzenen Gletscher trugen zu den Abtragungen bei welche Drumheller ausmachen. Es wurden viele Funde in diesem Ort gemacht, welche wir im Museum gesehen haben. Auch Funde aus Deutschland und anderen Ländern waren dort ausgestellt. Am impossantesten waren die Skelette des Tyrannosaurus Rex und des Mammuts. Nach drei Stunden Aufenthalt im Museum schauten wir uns noch die Umgebung an und waren beeindruckt von den vielen Kakteen die uns auf dem Weg begegnet sind. Die Wanderschaft ließ uns jedoch ohne Fund und wir fuhren 3 1/2 Stunden nach Hause.