Dead End

01.November 2012 - Moncton


Sehr früh morgens erreichten wir endlich Moncton nach einer sehr langen und schlaflosen Nacht. Unsere Fahrerin hatte zuvor eine Party am laufen, daher war sie sehr müde während der Fahrt. Resi versuchte das sie sich ein bisschen ausruhen konnte, in dem sie ans Steuer ging. Aber das stresste sie noch mehr und es war für uns ein hin und her, also eine sehr stressvolle Nacht. Endlich das Ziel erreicht, kamen wir an einem schönen großen Haus an und uns sprang sofort ein süßer Hund entegegen. Auch der Mann war sehr gastfreundlich zu uns. Nur der Weg in die Stadt bestand leider aus einem 30 min Fußweg, da die Busse gestreikt haben. Die Stadt an sich ist nicht wirklich erwähnenswert. Der Fluss war nicht schön an zu sehen, da er schlammig aussah und Downtown zog sich zwar lang aber es gab nichts sehenswertes, außer ein paar Restaurants war nichts zu finden. Am Ende der Straße befand sich noch ein kleines Shopping Center. Dennoch verbrachten wir dort schöne Abende in dem wir einmal eine Bar besuchten und viele entspannte Filmabende machten. Am 5. ganz früh morgens ging es dann nach Halifax in der Hoffnung mehr zu sehen als in Moncton.