Eine Gruppe von 55 Leuten auf 5 Autos verteilt macht sich auf den Weg auf die größte Düneninsel! In meinem Jeep 3 Israelis,2 Holländer, 3 Schweizerinnen,1 Irin und außer mir noch ein deutscher! Eine Sprachliche Barriere ist also durchaus vorhanden... Nicola, die Irin und ich waren die einzigen die überhaupt versucht haben den vor sich hinnuschelnden Einführer zu lauschen. Alle anderen wussten also nichts!
Wir hatten das Essen Gott sei dank von denen in rauen Mengen gestellt bekommen sonst wären wir mit unser Chaotentruppe warscheinlich verhungert!
Der eine Israeli ist in der Armee und konnte daher sehr gut auf dem Campingkocher kochen. Wir waren immer mit abstand die letzten und hatten daher an jeder sehenswürdigkeit sehr wenig Zeit. Das war ein bisschen schade, aber wir hatten trotzdem genügend Zeit. Es war ein wunderschöner Trip wir hatten viel Spaß sobald wir in der großen Gruppe und konnten daher verdrängen das unsere kleine Gruppe faul und unorganisiert ist und Nicola und ich quasi alles alleine machen mussten...
Auch die Nichtstuer hat man mit der Zeit liebgewonnen und man konnte sich herrlich drüber amüsieren wenn sie wieder gehandelt haben wie man es erwartet , nämlich gar nicht...