Traumhaft weisse Straende

20.December 2009 - Whitsunday Islands


In einer Gruppe von 30 Leuten ging es auf die Whitsunday Islands, einem Strand dessen Sand zu 99 % aus Silikon besteht und aus genau diesem Grund nicht heiss wird.
Aber zunaechst einmal hiess es Segel hissen und ueber das Meer heizen. Graf und Ich waren natuerlich Freiwillige fuer das Hissen der Segel ohne zu erahnen wie anstrengend dies werden wuerde. Ab dem Zeitpunkt mussten wir es immer tun. So viel zu Freiwilligkeit. Am Nachmittag ging es dann erstmal Schnorcheln, was aber kein Vergleich zum ersten Mal Schnorchen/Tauchen war, da das Riff schon sehr zerstoert zu sein schien. Aber eine Abkuehlung hatten wir ohnehin noetig. Abends haben wir schliesslich angelegt um auf dem Schiff in winzig kleinen Kabinen schlafen zu gehen. Leider durften oder konnten wir nicht richtig feiern, weil morgens frueh ein weiterer Tauchgang auf dem Programm stand und wir deswegen 8 Stunden vorher keinen Alkohol mehr trinken durften.
Am naechsten Morgen ging es dann also ins Wasser zum Tauchen, dieses Mal in 10 Meter Tiefe. Eine weitere aufregende Erfahrung, die den Graf und mich zu der Ueberlegung gebracht hat in Melbourne einen Tauchschein zu machen, weil wir so viel Spass dran haben.

Mittags ging es dann endlich auf die Whitsundays. Dieser Strand ist einfach unglaublich schoen. Neben kleinen Baby Haien, schwimmen dort ebenfalls riesige Stachelrochen, weshalb man ein wenig aufpassen muss wohin man tritt. Nach kurzer Erkundungstour ueber den Strand, hiess es Fussballspielen mit den anderen von unserem Boot. Dann noch kurz zum Lookout und wieder aufs Boot, wo der gekuehlte Goon bereits auf uns wartete. Dieser Abend stand im Zeichen des Alkohols, begonnen mit einem Kennenlernspiel, bei dem alle erfahren durften, dass Daniel anscheinend noch Jungfrau ist und welche sexuellen Positionen man bevorzugt. Anschliessend starteten die Trinkspiele, bevor wir Abends an Land gebracht wurden um eine Bar zu besuchen.

Alles in allem ein gelungener Trip mit einem tollen Segelturn. Es folgten vier weitere Tage in Airlie Beach...