Workting Hostel

05.November 2009 - Atherton


So, endlich komme ich mal wieder zum schreiben.
inzwischen sind wir im working hostel angekommen und arbeiten nahezu jeden tag, entweder auf kartoffelfarmen, kuerbisfarmen oder ich als gartenarbeiter oder auf salatfarmen. abgesehen vom 3 uhr nachts aufstehen die letzten tage eine interessante erfahrung. klar das reisen ist besser und das hostel laesst hygienisch doch sehr zu wuenschen uebrig. 10 mann zimmer und zwei duschen fuer alle maenner. die arbeit ist sehr dreckig und die kueche besitzt keine gabeln. kein pool, dafuer einen fitnessraum. aber die arbeit haelt einen eh fit. ich haette gerne bier, aber das ist zu teuer und in wiesbaden im kuehlschrank liegt ein eisgekuehltet jaegermeister. wenistens am essen sparen wir nicht und ich koche nahezu jeden tag, man darf nur nicht ueber das geschirr nachdenken. das wird naemlich sehr gut gespuelt. kaffe ist instant...
das englisch wird besser, weil ich jeden tag mit einem kanadier zusammenarbeite. gestern und heute bin ich traktor gefahren.interessante erfahrung. die letzten tage habe ich mittags immergeschlafen weil es hier so unglaublich langweilig ist und ich so frueh zu hause war. hab auch um 4 uhr nachts das arbeiten angefangen.
von hier gibt es aber auch nicht viel zu erzaehlen, denn ausser schlafen, essen und arbeiten machen wir nichts...
feiern kommt auch sehr kurz.
immerhin habe ich gestern ein opossum gesehen und heute mal wieder kaenguruhs ;-)
viele gruesse aus atherton...wen es interessiert googelt mal.die stadt ist absolut tot und langweilig....