Ankunft in Karjini war sehr nett, da dort auch wieder Ruheständler gearbeitet haben, supernett.
Jimmy hat uns dann einen Platz zugewiesen und als er nochmal vorbeikam, fragten wir ihn wegen unserem Gaskocher Problem um Rat.
Schnell hatte Jimmy das Problem gefunden. Kein Gas in der Gasflasche, na super!
Tja so dankten wir Jimmy und überlegten uns was wir die drei nächsten Tage hier im National Park essen würden. Restaurants gabs nämlich genau wie Duschen nicht. Gab dann viel Knäckebrot mit Nutella, die restlichen Brötchen mit diversen Konserven. Sehr yummy!!!
Aber wir hatten eine super Zeit! Sehr sehenswerte Schluchten dort und wunderschöne Wasserfälle. Somit waren die ersten zwei Tage schnell mit wandern und schwimmen gefüllt. Am dritten reisten wir weiter im Park zu einem anderen Teil und mussten dafür eine Sandpiste überqueren. Oh hilfe! Mit einem Allradfahrzeug 10 Minuten, wir brauchten eine Stunde! Na ja besser spät als nie, kamen wir dort an und machten eine Tour in die dortige Schlucht. Nach ein paar Stunden dann der Aufstieg und die Fahrt heraus aus dem Park...
gleiches Problem, die anderen waren recht schnell unterwegs, aber wir mit unsrem Klapper-Camper na ja. Nach zwei langen Stunden auf der Piste mit 20 Kilometern pro Stunde hatten wir den Park dann erfolreich verlassen:)
Auf ging es zu einer Parkbucht und beim chilligen Abendessen in unsren coolen Campingstühlen vor dem Camper kam ein tierischer Freund zu uns.
Wir saßen da nichtsahnend und genoßen Knäckebrot mit Tomatensoße und Konserven, als wir bemerkten das uns ein Dingo beobachtet. Wir beide los und uns auf den Fahrersitz des Campers geflüchetet. Das war ziemlich witzig da wir die Türe nicht zubekommen haben;-)
Ok haben den Wagen gestartet und unsere Sachen übers Fahrerfenster eingesammelt, danach schnell abgeschlossen und den Camper an diesem Abend nicht mehr verlassen...