Vulkaninsel

20.March 2012 - Lanzarote


Im März 2012 machten wir uns auf um einen Kurzurlaub auf der Vulkaninsel Lanzarote zu verbringen.
Ich wusste nicht, was ich zu erwarten hatte. Von schwarzen Stränden und Vulkanen hatte ich gehört, mehr nicht.
Direkt nach Ankunft holten wir unseren Mietwagen, der schon mitgenommen aussehende Citroen hatte keinerlei Charme, aber wurde zu unserem verlässlichen Begleiter.
Unser Plan war es drei Tage auf Lanzarote zu verbringen, zwei Tage auf Fuerteventura und im Anschluss wieder drei Tage auf Lanzarote. Das bedeutete sehr viel Zeit um die Insel ausführlich mit unserem kleinen ?Renner? zu erkunden.
Lanzarote ist anders, das ist für mich das reizvollste Argument, warum ich dorthin fliegen würde. Es sind nicht die Strände, großen Hotelpaläste oder Touristenmassen die dominieren. Da auf Lanzarote nicht hoch gebaut werden darf und die Häuser alle weiß gehalten sind, ist es ein sehr charmantes Umfeld und ein Blickfang, dieser Kontrast von den Häusern zu dem meist dunklen Gestein auf der Insel.
Einige Strände sind wirklich ein wenig dunkler, allerdings nicht weniger schön. Mir persönlich ist es eine gewollte und schöne Abwechslung.
Diese kleine aber sehr hügelige Insel bietet eine Menge Fahrspaß, auf und ab, rechts und links ziehen sich die Straßen um die Berge mit teilweise zu schönen Aussichten um sich auf die Straße zu konzentrieren.
Es war eine tolle und erholsame Zeit auf der Insel, die uns auch besonders durch die grandiosen Hotelzimmer in Erinnerung bleiben wird. Wer hat schon eine über 100m² große Dachterrasse mit Wirlpool und BBQ-Grill an seinem Apartment?!