French flair in Akaroa

15.February 2010 - Banks Peninsula


Am nächsten Tag sind wir direk bis nach Akaroa gefahrn, aber irgendwie doch erst gegen Abend angekommen... Akaroa ist eine urprünglich fanzösische Siedlung, wodurch die Gebäude ein suedländisches Flair verbreiten und die Straßen noch heute französische Namen tragen. Am Wasser haben wir noch Fish n' Chips gegessen und danach zufaellig haben wir Peter und Eva getroffen,mit denen ich im Restaurant zusammenarbeite.
Am naechsten Morgen bot sich uns wieder ein ganz anderer Anblick als am Tag zuvor am Lake Tekapo: Ruhiges Meerwasser mit Bergpanorama, gruenen Wiesen und einfach einer Landschaft wie gemalt! Und das ganze haben wir bei einem Fruehstueck auf einem verlassenen Steg genossen :o)
Ebenfalls wunderschön war die Rückfahrt ueber die Huegel mit Blick auf die kleine Hafenstadt, sowie die Anfahrt zu Lyttelton, einen Stadtteil Christchurchs mit großem Hafen und britisch geprägten Gebäuden.
So, die Bilder folgen wie gesagt in den naechsten Tagen und sagen wie immer mehr als alles Geschriebene ;o)
Ich hoffe es geht euch gut und lasst mal wieder hören was es im kalten Deutschland neues gibt!

Eure Nadja