Nach einem grandiosen Frühstück, dass uns Jim wieder mit Liebe zubereitet hatte und einigen von Stevens Geschichten später, haben wir wieder unsere Sachen in den Flitzer gepackt und sind so gegen 10 Uhr los Richtung Walpole. Unser erstes Ziel war Denmark mit dem Williams NP und dem Greens Pool, sowie der Elephant Cove.
Ich bin immer wieder aufs Neue von den Farben fasziniert! Das Wetter ist sehr wechselhaft mit vielen Wolken. Das Meer hat die verschiedensten Blautöne, kommt auf den Lichteinfall an. Am Himmel sahen wir ein Wolkenloch und wenn die Wolken weiter in die selber Richtung zogen, war die Chance auf eine Stunde Sonne groß. Also schnell zurück zum Parkplatz und die Badetasche raus. Zurück zum Strand des Greens Pool. Nachdem wir unseren Platz gefunden und uns umgezogen hatten, ging es erst einmal hinein in den Pool. Nach dem anfänglichen Schock war das Wasser angenehm kühl und super klar.
Als wir wieder zurück zu unserem Platz gingen, war dieser leicht mit Sand überpudert. Der Wind ?
Naja wir haben uns trotzdem noch für eine halbe Stunde hingelegt. Dann zog es sich auch mehr zu und wir gingen wieder. Nächster Stopp war der Waterfall Beach. Ja, durch den Regen der letzten Tage war dort ein kleiner sprudelnder Wasserfall. Und der Sand dort hatte ebenfalls verschiedene Farben, die sich auch ineinander mischten. Von schwarz, weiß und rot- bis brauntönen, toll.
Manu ist noch über die Felsen zu einer kleinen Bucht und hat dort vier Mantas entdeckt. Diese haben jedoch den Sand so aufgewirbelt, dass er keine schönen Fotos machen konnte.
Bis Walpole waren es noch 50 km. Also erst einmal zum Motel einchecken. Danach noch etwas im Ort einkaufen, da wir nur Übernachtungen ohne Frühstück hier hatten. Wir haben eine Laundry gesehen und auch unsere Wäsche gewaschen. Waschen war mit 2 A$ recht günstig. Trocknen schlug dann mit 6 A$ zu.
Abendbrot und Nachtruhe.