An diesem Tag haben sowohl Noli als auch Agnes frei gehabt, sodass sie mich mit dem Auto etwas rumgefahren haben, damit wir an meinem letzen Tag so viel wie möglich noch sehen konnten. Erste Anlaufstelle waren die Botanischen Gärten. Wenn man durch die läuft, kommt man sich wie im Jungle vor. Ganz anders als die Botanischen Gärten in Sydney, aber nicht weniger schön. Zum Mittagessen gings weiter in ein philippinisches Restaurant, wo wir gut gespeist haben. Der krönende Abschluss war der Nachtisch: Halo halo, was übersetzt etwas balla balla heißt, also etwas verrücktes. So muss es den Europäern auch vorkommen so eine ungewöhnliche Speise zu sich zu nehmen. Zerstoßenes Eis, Vanilleeis, Kondensmilch, Kokosraspel, exotische, kandierte Früchte und jetzt kommts: kleine Bohnen und Mais. Für mich war es nichts neues, da ich halo halo schon auf vorigen Philippinenaufenthalten gegessen habe. Ich denke es ist nicht jedermanns Sache, jedoch sollte mans schon mal probiert haben. Gut gestärkt fuhren wir mit dem Auto zu Trinity Beach, einem Strand mit lauter Palmen ? wunderschön!
Zum Abendessen waren wir bei Agnes Tante eingeladen, die in der Nähe von Agnes wohnt.
(ein sehr vage gefasster Begriff: in Australien heißt das man muss sicherlich zwanzig Minuten fahren, wenn nicht mehr). Dort gab es typisch australisches BBQ.