Heute stand nun Maria Island auf unserem Plan. Da mir Justin, der Backpacker aus Deutschland, den ich ganz am Anfang in Newcaslte getroffen habe, so viel davon erzählt hat und wir dahin müssten, beschlossen wir, uns die Fähre zu gönnen und rüber zu setzen;
Wir hatten nicht vorgebucht und waren kurz vor neuen dort. Und wie durch ein Zufall, bekamen wir noch einen Platz auf dem neun Uhr Boot. Also noch schnell Rucksack packen und los.
Auf dem Boot erholten wir etwas von dem stressigen Beginn und wurden mit Delphinen belohnt, die unseren Weg kreuzten.
Auf der Insel hatte ich dann die spontane Idee gehabt, Fahrräder zu leihen. Und so erkundeten wir die Insel zunächst mit den dann doch eher miserablen Fahrrädern. So stellte sich das ganze als sportliche Höchstleistung heraus, das es oft bergauf ging und die Gangschaltung nicht wirklich funktionierte. Dennoch bissen wir uns durch und fuhren den gesammten weg. Auf dem Rückweg kamen wir an den Painted Cliffs vorbei. Durch etwas klettern hatten wir dann auch einen guten Blick auf diese schönen Klippen.
Dann hatten wir aber genug von den Fahrrädern und haben den Rest auf der anderen Seite der Insel erkundet. Und die war so verschieden und einfach schön. Überzeugt euch selbst.
Und so ging auch dieser Tag mit Sonne und etwas schmerzenden Hinterteil zu Ende. Aber dennoch waren wir glücklich, diesen Tripp gemacht zu haben.