Nach einem sonnigen Frühstück mit Blick auf den Lake Tekapo, machten wir uns auf den Weg zum Mount Cook. Die ca. 1,5 stündige Strecke verflog im Nu, da wir so beeindruckt von der Landschaft waren und nur am Fotos machen bzw. am Gucken waren. Leider konnten wir die traumhafte Kulisse mit dem Fotoapparat nicht wirklich festhalten. Wüstenähnlicher Boden, Steppe und grüner Tannenwald waren einer weißen Bergkette vorgelagert und ergaben ein traumhaftes Bild. Hinzu kam der Türkise Gletschersee. Der Mount Cook (3754m, auf neusseeländisch: Aoraki) stach als höchster Berg Neuseelands hervor. Angekommen im Ort informierten wir uns wie immer im I-Site über die besten Tracks, die man laufen kann. Uns wurde empfohlen, am Abend, wenn die Sonne nicht mehr so heiß ist, den 3 stündigen Gang, den sogenannten Hooker Valley Walk zum Gletscher See zu laufen, bei dem man 2 Schwingbrücken überqueren musste. Gesagt getan, marschierten wir nach dem Zeltaufbau los und genossen den Anblick, wie die Sonne hinter den Bergen verschwand. Nach einer Abendmahlzeit legten wir uns früh schlafen, da wir für den nächsten Tag eine Tageswanderung geplant hatten, die um 7 Uhr starten sollte. Bevor wir jedoch schliefen, hörten und sahen wir Lawinen, die den Berg hinunter rutschten. Das Getöse ist mit einem lauten Donner zu vergleichen.Nach einem sonnigen Frühstück mit Blick auf den Lake Tekapo, machten wir uns auf den Weg zum Mount Cook. Die ca. 1,5 stündige Strecke verflog im Nu, da wir so beeindruckt von der Landschaft waren und nur am Fotos machen bzw. am Gucken waren. Leider konnten wir die traumhafte Kulisse mit dem Fotoapparat nicht wirklich festhalten. Wüstenähnlicher Boden, Steppe und grüner Tannenwald waren einer weißen Bergkette vorgelagert und ergaben ein traumhaftes Bild. Hinzu kam der Türkise Gletschersee. Der Mount Cook (3754m, auf Neusseeländisch: Aoraki) stach als höchster Berg Neuseelands hervor. Angekommen im Ort informierten wir uns wie immer im I-Site über die besten Tracks, die man laufen kann. Uns wurde empfohlen, am Abend, wenn die Sonne nicht mehr so heiß ist, den 3 stündigen Gang, den sogenannten Hooker Valley Walk zum Gletscher See zu laufen, bei dem man 2 Schwingbrücken überqueren musste. Gesagt getan, marschierten wir nach dem Zeltaufbau los und genossen den Anblick, wie die Sonne hinter den Bergen verschwand. Nach einer Abendmahlzeit legten wir uns früh schlafen, da wir für den nächsten Tag eine Tageswanderung geplant hatten, die um 7 Uhr starten sollte. Bevor wir jedoch schliefen, hörten und sahen wir Lawinen, die den Berg hinunter rutschten. Das Getöse ist mit einem lauten Donner zu vergleichen.