Alles hat ein Ende

10.May 2009 - Orlando


Um 5.30 Uhr klingelte der Wecker, da wir am Vorabend besprochen hatten, dass wir hier um 7 Uhr raus sein wollen. Kevin war ? natürlich ? auch schon wach, nur Tyler war absolut nicht aufzuwecken. Ich versuchte es ja auch auf die sanfte Weise, Gesicht streicheln, ?Guten Morgen? ins Ohr flüstern und bei Bedarf die Decke wegziehen. Nichts half. Und dann kam Margie! Da ging es dann schon weniger sanft zu, denn es war bereits halb sieben und es waren weder Klamotten angezogen noch Zähne geputzt. Das passte Tyler natürlich alles so garnicht, er wollte doch hier bleiben, bei seinen Disney Freunden und so nahm das Schicksal seinen Lauf. Es wurde geschriehen, geheult und was nicht sonst noch alles, bis er irgendwann, vermutlich aus Erschöpfung, aufhörte. Dann ging es mit dem Bus zurück zum Flughafen und von dort auf zurück nach Hause. Dort erwartete uns dann eine böse Überraschung: Das Auto, das wir zuvor bei einem Parkservice abgestellt hatten, wurde wohl von den Mitarbeitern benutzt, denn es fehlte Benzin, der Kilometerstand lag 30 Meilen drüber und die Technik im Auto hatte auch einen mitbekommen. Die sagte nämlich, um das Radio benutzen zu können, müsste man irgendeinen 4-stelligen Code eingeben.
Zu Hause angekommen rief mich dann gleich Caro an, die mir von dem wunderbar verregneten Wetter der letzten Woche erzählte und mir alle Neuigkeiten berichtete, die ich verpasst hatte. Danach verschwand ich in mein Zimmer und holte meinen Bedarf an Ruhe auf, die ich in den vergangenen acht Tagen nicht wirklich bekommen hatte. Außerdem brauchte ich auch mal eine Auszeit von der Familie, mit der ich tag täglich 24 Stunden zusammen war.
Nun ist es wieder vorbei und ich bereite ich auf meinen nächsten Trip vor ? Miami, nächsten Freitag :-)
Ich drück euch ganz fest!
Mini so nahm das Schicksal seinen Lauf. Es wurde geschriehen, geheult und was nicht sonst noch alles, bis er irgendwann, vermutlich aus Erschöpfung, aufhörte. Dann ging es mit dem Bus zurück zum Flughafen und von dort auf zurück nach Hause. Dort erwartete uns dann eine böse Überraschung: Das Auto, das wir zuvor bei einem Parkservice abgestellt hatten, wurde wohl von den Mitarbeitern benutzt, denn es fehlte Benzin, der Kilometerstand lag 30 Meilen drüber und die Technik im Auto hatte auch einen mitbekommen. Die sagte nämlich, um das Radio benutzen zu können, müsste man irgendeinen 4-stelligen Code eingeben.
Zu Hause angekommen rief mich dann gleich Caro an, die mir von dem wunderbar verregneten Wetter der letzten Woche erzählte und mir alle Neuigkeiten berichtete, die ich verpasst hatte. Danach verschwand ich in mein Zimmer und holte meinen Bedarf an Ruhe auf, die ich in den vergangenen acht Tagen nicht wirklich bekommen hatte. Außerdem brauchte ich auch mal eine Auszeit von der Familie, mit der ich tag täglich 24 Stunden zusammen war.
Nun ist es wieder vorbei und ich bereite ich auf meinen nächsten Trip vor ? Miami, nächsten Freitag :-)
Ich drück euch ganz fest!
Mini