Nachdem das Auto schon einmal nicht anspringen wollte und wir eine Sarthilfe brauchten machte es sich ab jetzt haeufiger bemerkbar.
Nichtsdestotroz haben wir es gewagt abseits der Strasse nochmal auf einen 4 Wheel track zu fahren und das waere beinahe schief gegangen!!
Irgendwann gab es ueberhaupt keinen erkennbaren Weg mehr und drehen konnten wir auch nicht.
Die letzte Chance war rueckwaerts den Berg wieder hoch und dort auf einer etwas groesseren Flaeche drehen. Ich habe von draussen navigiert und auf einmal war wieder eine Schlange vor mir!! Wieder die gleiche Art, Tigersnake!! Zum glueck hatte die auch so viel Respekt vor mir, wie anders herum und ist direkt wieder verschwunden. Auch das drehen hat gut geklappt und so kamen wir etwas nervoes wieder zurueck auf die normale Strasse. Diese Aktion war echt ein bisschen leichtsinnig denn dort haette uns so schnell keiner heraushelfen koennen!!
Die Nacht haben wir in einer recreation area verbracht und es war unertraeglich kalt!!
Ich habe den 2. Schlafsack von Michi noch benutzt und habe dennoch gefrohren. Als ich aufgewacht bin, konnte ich es nicht fassen. Wir hatten Eis im Auto! Es waren in der Nacht Minusgrade im Sommer!!
Der Michicht!
Dann hat uns das grosse Auto ueberholt und angehalten. Der Fahrer kam direkt und zur Hilfe und hat auch probiert zu starten, aber nichts ging mehr.
Ich glaube er wollte uns sogar mit dem riesen Laster abschleppen aber dann kam das vorfahrende Fahrzeug zurueck und hat uns abgeschleppt. Und ruck zuck waren wir oben am Berg und konnten uns dann rollen lassen. Nach einigen startversuchen ging es dann wieder an und weiter gings.
Das war so das erste Beispiel, was gezeigt hat, wie nett und hilfbereit und absolut unkopliziert die Australier sind.
Gut gelaunt sind wir dann zu Creadle Mountain, i war bereits unterwegs und hat zum Fruehstueck ein Taulagerfeuer gemacht. Es sollte der beste Tag werden.

Wir waren kurz unterwegs, ploetzlich faengt das Auto an zu stottern und mitten am Berg bleiben wir liegen. Erster Verdacht: Benzin war alle?! Ich habe die Strasse Abgesichert weil wir waren kurz hinter einer Kurve und Michi hat schnell nachgefuellt. Auf einmal kommt ein Oversize Fahrzeug mit Vorwarn Auto von unten. Mich war gerade fertig und ich hbe ihm schnell gerufen los fahr schnell da kommt ein Oversize Auto!! Ich bin schnell eingestiegen und Michi probiert zu starten, aber es ging nden bekanntesten Berg Tasmaniens (wegen der auffaelligen, wie eine Sichel geformten Felsen).
Man sagte uns immer, es sei sehr selten den Berg ohne von Wolken behangen zu sehen.
Aber dieser Tag war so schoen so klar, ein Traum. Wir machten uns auf den Overlandtrack zum Marion lookout auf einen 4h return Weg. Es waren lange steile Anstiege und tollen Ausblicken! Oben ganz nahe dem Gipfel lag dann auch noch der letzte Schnee. Und daraus formten wir einen Schneemann im Sommer!
Ein weiteres Highlight war, dass oben ein Wombat ganz unerschrocken gegrast hat. Wir konnten ihn sogar streicheln! Ein sicht!
Dann hat uns das grosse Auto ueberholt und angehalten. Der Fahrer kam direkt und zur Hilfe und hat auch probiert zu starten, aber nichts ging mehr.
Ich glaube er wollte uns sogar mit dem riesen Laster abschleppen aber dann kam das vorfahrende Fahrzeug zurueck und hat uns abgeschleppt. Und ruck zuck waren wir oben am Berg und konnten uns dann rollen lassen. Nach einigen startversuchen ging es dann wieder an und weiter gings.
Das war so das erste Beispiel, was gezeigt hat, wie nett und hilfbereit und absolut unkopliziert die Australier sind.
Gut gelaunt sind wir dann zu Creadle Mountain, ehr suesses Tierchen.
Am Abend wollten wir noch in den Caravan Park bei Creadle Mt. einchecken, aber der war schon zu.
Also haben wir uns einfach wieder auf den Besucherparkplatz gestellt und dort die Nacht verbracht. Das ist garnicht aufgefallen, weil dort auch noch andere Wanderer ueber Nacht parken, weil sie teilweise Touren ueber mehrere Tage oder sogar Wochen machen.
Das geile war, wir hatten am Tag ueberlegt, ob wir bei einer wildlife tour mitmachen fuer 25$/Pers.
Hatten uns aber dann dagegen entschieden und der Bus fur mit den Scheinwerfern ueber unseren Parkplatz und so konnten wir auch noch die ganzen Possums und Pademelons und so weiter sehen.
Voll gut : )
den bekanntesten Berg Tasmaniens (wegen der auffaelligen, wie eine Sichel geformten Felsen).
Man sagte uns immer, es sei sehr selten den Berg ohne von Wolken behangen zu sehen.
Aber dieser Tag war so schoen so klar, ein Traum. Wir machten uns auf den Overlandtrack zum Marion lookout auf einen 4h return Weg. Es waren lange steile Anstiege und tollen Ausblicken! Oben ganz nahe dem Gipfel lag dann auch noch der letzte Schnee. Und daraus formten wir einen Schneemann im Sommer!
Ein weiteres Highlight war, dass oben ein Wombat ganz unerschrocken gegrast hat. Wir konnten ihn sogar streicheln! Ein s