Nach unseren Entspannungstagen, ging es endlich wieder an Orte, wo wir hin wollten.
Wieder hatten wir keine Ahnung wo wir schlafen sollten/wollten und gingen auf gut Glueck zu einem Hostel. Unsere heilige Bibel (unser Reisefuehrer der "Lonely Planet") erklaerte uns schon, dass sich jeder in Venedig verlaeuft, da es weder Strassennamen noch sonstiges gibt. Wir koennen das nicht wirklich bestaetigen. Das Hostel haben wir gut gefunden, auch wenn wir kurzzeitig es nur ueber Wasser gesehen haben. Und auch sonst fanden wir, meiner meinung nach, alles ganz gut.
In dem Hostel wollten sie uns aber nicht und so gingen wir im I-net auf suche. Etwas auserhalb, auf dem Festland, fanden wir etwas und sind wirklich gluecklich das genommen zu haben. Viele nette und lustige Menschen lebten dort.
Venedig ist keine allzu beeindruckende Stadt, wenn man keine Lust mehr auf Kirchen hat, aber meine Erinnerung der Jugend wurde deutlich verbessert.
Da wir dazu neigen, kleine Seitenstrassen zu nehmen und immer weit weg von Touristen zu sein, wussten wir tatsaechlich eine Zeit nicht wo wir sind. Aber wir haben dadurch eine wirklich schoene Seite von Venedig entdeckt.
Und schliesslich ging es auch schon wieder weiter nach Barcelona