dann fuhren wir weiter nach cooper pedy, die selbsternannte "opalwelthauptstadt". die stadt mit zumindest 3000 einwohnern (schon mal mehr als dettighofen ;D) mitten in der wueste, logischerweise, ist beruehmt dafuer, dass viele der einwohner in den alten minenschaechten wohnen. wir haben auch in so einer hoehle gewohnt und um ehrlich zu sein kam ich mir vor wir fred feuerstein... hey, das reimt sich sogar! in den hoehlen hat es irgendwie immer so schimmelig gerochen. der grosse vorteil ist halt dass man vor den manchmal annaehernd 50 grad tagsueber geschuetzt ist, da ist dann der geruch warscheinlich nebensache.
wir hatten dann noch einen nachmittag zeit cooper pedy zu entdecken, leider gabs da nicht so viel zu entdecken ausser wueste und sand. trotzdem wars ganz interessant aber ich haette nicht unbedingt laenger bleiben muessen.