der litchfield national park sollte ja angeblich schoener als der kakadu national park sein, so das backpackergeruecht, aber aufgrund seiner doch eher ueberschaubaren sehr touristischen und leicht erreichbaren attraktionen, war er fuer uns alle eher eine enttaeuschung. natuerlich gab es mal wieder wundervolle wasserfaelle, besonders schoen waren die wangi falls, die wir zuletzt besuchten, mit dem extra angelegten natuerlichen pool, in den wir leider nicht springen konnten, da der wasserspiegel zu hoch war und somit krokodilgefahr bestand.gesehen hab ich keins, vielleicht aus meinem augenwinkel heraus, aber ich bin mir nicht sicher^^
unser besuch bestand also eher aus, ab ins auto, zum naechsten punkt, aus dem auto, kurz gucken, sich vor den massen retten (die wir bisher eher gut umgehen konnten, hier war nix mit einsam im paradies baden), foto schiessen, kurz abkuehlen und wieder ins auto...
Angeguckt haben wir uns die magnetic termite mounds, ziemlich grosse termitenhuegel (fuer einen meter brauchen die dinger 10 jahre!!!), die florence falls, wo es ne kurze abkuehlung fuer alle gab, das buley rockhole, die tolmer falls, dort wollten wir uns eigentlich ein weiteres bad goennen, sind freudig mit schwimmsachen zum lookout gegangen und mussten feststellen, dass da kein schwimmzugang war...ein grosser langer wasserfall, sehr schoen natuerlich, aber nur vom weiten zu betrachten...danach gab es erstmal lunch an den wangi falls, die nochmal nen schoenen abschluss bildeteten.
gegen zwei machten wir uns auf den weg nach darwin, ueber eine unsealed road, die sich als wahre abkuerzung herausstellte...