Fünf geile Tage in Bangkok liegen nun hinter uns. Viel haben wir gesehen, gekauft und probiert. Es ist auch kein Geheimnis, dass diese Millionenmetropole viel - mitunter zu viel ;) - zu bieten hat und sich als sehr facettenreich charakterisieren lässt. Die vielen Gesichter dieser Stadt mögen nach außen hin widersprüchlich wirken, doch irgendwie gewann man zunehmend den Eindruck, dass das alles doch recht gut miteinander vereinbar ist. Soll heißen, wer sich tagsüber den wirklich sehr zahlreichen Buddha-Statuen, den prunkvollen Tempeln hingegeben und dem Smog, der Hitze und dem Lärm ausgesetzt hat, dem sei es abends gegönnt, sich in den unzähligen Bars, Nacht- und ***-Clubs zu amüsieren. Die sogenannte "Ping-pong-show", die in unserem Fall zugleich eine geruchliche Hommage an das alte Dresdner Tigerhaus darstellte, spricht sicherlich nicht jeden in gleichem Maße an.
Schaut euch am besten einfach die Fotos - gedanklich im Hangover-Abspann-Stil - an!!! Ein Besuch der Stadt ist mehr als lohnenswert.
Unser Dank gilt nochmal unserem friendly Host Sascha :)
Cya