Nun wahren wir auf unserer letzten Etappe vor Broome und schon an die einhundert Kilometer an Port Headland vorbei. Noch 600km bis nach Broome und auf dem Weg nichts, ausser einem Roadhouse, als der Moter laute,komische Geraeusche maht. Die Wasserpumpe ist gebrochen und der Ventilator chlaegt auf dein Keilriemen, ir verlieren sehr schnell viel Wasser und noch mindesten 30km zu dem Roadhouse. Wir haben keine Wahl und fahren sehr langam die letzten Kilometer zu der Tankstelle, in der Hoffnung uns kann dort jemand helfen. Die einzige Hilfe die wir von den jungen, netten Angestellten bekommen ist der Hinweis, das wir am Arsch sind. Eigentlich nur eine defakte Wasserpumpe, die uns aber in der Steppe das Genick bricht. Wnigstens gibts es hier telefonzellen, da wir schon seit Tagen kein Handyempfang mehr haben und wir finden im Telefonbuch drei Abschleppunternehmen. Der erste will fuer die 600km nach Broome 3500-4000A$ was den Wert des Autos uebersteigt, der zweite, zurueck nach Poirt Headland nur schlappe 900A$ fuer die 160km. Kurz vorm erneuten verzweifeln erreichen wir einen Typen namens Lenny, der uns versicherte, er wuede uns fuer zweihundert A$ abschleppen, wenn denn sein Truck morgen wieder aus der Werkstadt kaeme. Wir hatten glueck und am naechsten Tag kam Lenny mit seinem Hund und brachte uns nach Port Headland. Lenny war ein verrueckter aber absolut netter alter Man der uns aus freundlichkeit half. Er brachte uns zu seinem Freund Werner, ein deutscher der seit viezig jahren in Australien lebt und eine Mitsubischi-Werkstadt fuehrt. Er lies uns dann die knappe Woche, die wir auf Teile warteten auf seinem Hof/Schrottplatz schlafen. Auch mal eine verrueckte erfahrung.