Nach einer lange Nacht voller Regen und einem sehr nervigen lauten grünen Frosch draußen vor unserem Zimmer ging es am Morgen zeitig los. Wir haben uns alle von Maki verabschiedet, die noch ein paar Tage länger hier bleibt um tauchen zu gehen. Und Evelyn haben wir zum Flughafen gebracht. Sie fliegt heute weiter nach Broom.
Und dann ging unsere Marathonfahrt nach Northampton los. 800 km in den Süden, unterbrochen von vielen kleinen Pausen. Ein Auto vor uns hat ein Kangaroo angefahren und hat sich nicht mal darum geschert, das e noch lebt. Wir sind dann an der nahe gelegenen Roadstation vorbeigefahren und haben nach einem starken Metallstab gefragt. Damit sind wir wieder zurück gefahren und haben das Kängeruh gesucht (ca. alle 100m lang irgendwo eins rum) und Trevor hat es dann mit dem Stab getötet (einfach auf den Kopf schlagen ? das tötet sofort und lässt das arme Tier nicht so lange leiden). Das hat uns einmal mehr gezeigt, wie dass Leben hier draußen sein kann.
Und dann ging es auch schon weiter. Abends nach dem Sonnenuntergang kamen wir endlich im alten Konvent in Northampton an. Trevor orderte Fish and Chips im Pup nebenan und wir richteten uns ein. Dann gab es auch schon Dinner und wir alle sind zeitig ins Bett gegangen. Angeblich soll es in unserem Zimmer Nummer neun spuken und Sarah machte die ganze Zeit Bilder mit ihrer Kamera um diese komischen Punkte, die nie jemand erklären kann, darauf zu sehen. Und die waren wirklich da! Aber ich hab mir keine Sorge gemacht: meine 14 Engel werden mich auch diese Nacht nicht im Stich lassen!!!