Morgens wurden wir von warmen Sonnenstrahlen wachgekitzelt.
Wir liessen es uns gutgehen und gingen fruehstuecken.
Nachdem wir gut gestaerkt waren, nahmen wir den schnellsten Weg zurueck nach Christchurch, um bei schoenstem Wetter und klarer Sicht mit der Gondel auf den Berg zu fahren.
Wir genossen die Sicht, machten ein paar Fotos und fuhren wieder herunter.
Danach gings weiter zum Orana Wildlife Park.
Dort kamen wir zur Fuetterungszeit, um 15 Uhr. Wir wunderten uns, denn bei uns auf den Uhren war es erst 14 Uhr. Gruebelnd dachten wir darueber nach, was genau wir nicht mitbekommen hatten.
Unsere erste Station waren die Giraffen, die wir von Hand fuettern konnten.
Dann gings weiter zur Nashornfuetterung. Die durften wir zwar nicht von Hand fuettern, aber man konnte sie doch aus naechster Naehe ansehen.
Also naechstes waren die Geparden an der Reihe. Die bekamen erst was, nachdem sie einen Sprint ans andere Ende des Geheges absolviert hatten.
Dann machten wir unseren eigenen Rundgang, der etwas kuerzer ausfiel, als geplant, da wir ja komischerweise eine Stunde zurueckhingen.
Zu unserem Glueck gab es auch ein Kiwihaus und wir sahen zum ersten mal die Nationaltiere live.
Da uns die Sache mit der Zeit langsam merkwuerdig vorkam, und uns die Reisefuehrer mitteilten, dass die Zeit am ersten Wochenende im Oktober umgestellt wird, schauten wir abends im Internet nach. Und tatsaechlich hatte Neuseeland am 27. September die Uhren umgestellt. Nur unsere hat man vergessen!