Nach einer Woche ?Zwangsurlaub? waren wir so voller Elan, dass wir gar nicht mehr aufhören wollten durchs Outback zu düsen. Unser Weg führte uns durch wunderschöne Landschaft, die sich teilweise innerhalb von wenigen Kilometern stark veränderte. (Selbst wir konnten die Vegetationsstufen so deutlich erkennen, dass wir demnächst wohl an Universitäten Vorträge darüber halten werden.^^)
Zwar sahen wir am Straßenrand viele nicht mehr wirklich lebendige Kangaroos. Über unseren Weg hüpfte jedoch keins. Überrascht waren wir von den vielen wild lebenden Kühen und Schafen, die teilweise ziemlich dicht an der Straße Spalier standen.
Erwähnenswert ist außerdem, dass wir uns sehr nahe an einen reptilienartiges Tier, dass sich gerade auf der Straße sonnte herangetraut haben & Pause an einem zu dreiviertel ausgetrockneten sehr salzigem See machten.
Kurz nach dem Dunkel werden, erreichten wir dann Coober Pery, eine Stadt aus der 88der weltweit geförderten Opale stammen. Nach einem leckeren Abendbrot in einer typischen australischen Kneipe, in der auch viele andere Touristen zu Gast waren, kletterten wir in unser Auto & freuten uns auf den nächsten Tag...